Um zu Verstehen
muss man wissen
-
Nun weiß ich
manches
und ich kann vieles
verstehen!
Sandra von Kleist
ist zur Zeit die 1. Neuauflage - die Zweite wird bald erscheinen
ein baltendeutschendeutsches Schicksal, Mine von Kleist, geb. von Klopmann
als E-Book bei Amazon Kindl Preis 5,95 €
und als gebundene Ausgabe DIN A4: ISBN: 9783758406799 Preis 34,00 € 260 Seiten
und als Taschenbuch ISBN: 978-3-00077722-6 Preis 14,50 €
Spannend beschreibt Wilhelmine, ohne Romantik, ohne Partei zu ergreifen und ohne Vorwürfe zu erheben, die Geschehnisse in Kurland und die Folgen für ihre Familie von 1904 bis 1961. Sie wuchs zu Zeiten Rasputins, der Bauernaufstände, Lenins, der letzten Zarenfamilie, der russischen Revolutionen, des Ersten Weltkrieges, des lettischen Unabhängigkeitskrieges, Trotzkis, Stalins, der Tscheka, des Zweiten Weltkrieges und Hitlers auf. Anfangs mit Privilegien, später ohne.
Unser (= ich, Wilhelmine, genannt Mine, Baronin von Kleist, geborene Freiin von Klopmann und alle Adeligen, die hier in Kurland lebten) Leben verlief inmitten von Kuren, Letten, Schweden, Russen, Romas und Juden inmitten einer wunderschönen Landschaft von riesigen Wäldern, Bergen, großen Seen und Wasserfällen. Wir konnten im Winter Ski laufen, es gab in der 65 km entfernten Stadt Sabile sogar einen Weinberg. Um uns herum gab es die wunderschöne Ostsee, wo nicht nur gefischt wurde. Badeanstalten entstanden von Libau bis Riga, entlang der Ostsee.
Ich gebe zu: wir hatten keine Autos - das erschwerte die Erreichbarkeit der schönen Orte erheblich.30 km hört sich heute nach einem Klacks an – damals war es das nicht. Für 10 km brauchte ein Pferdefuhrwerk eine Stunde. Auch hatten wir keine Plastikköfferchen, sondern große schwere Truhen und Koffer für unsere ausladenden Kleider. Aber wir haben uns arrangiert, wir kannten es ja auch nicht anders.
Dafür blieben „wir“ im Sommer in der „Sommerfrische“ monatelang. Sewastopol zum Beispiel war sehr beliebt unter den Adeligen und dem Zaren für den langen „Sommerurlaub“. Und der Hauptstützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte – wo auch mein zukünftiger Ehegatte seinen Dienst verrichtete, was ich damals natürlich nicht wissen konnte. Er war dort U-Boot Kommandant und diente bereits im Russisch-japanischen Krieg 1905.
Wie bereits erwähnt, wurden „Wir“ 1795 russisch. Das bedeutete durch Beschluss der baltischen Ritterschaften 1816–1819 die Leibeigenschaft in Kurland, Estland und Livland aufzuheben, obwohl sie in Russland noch ca. weitere 40 Jahre bestand.[W]
Grundsätzlich bedeutete die Russifizierung für uns: Die männlich geboren Nachkommen kamen als Kind nach St.Petersburg in die Kadettenschule. Sie bekamen russische Namen und dienten dem Zaren oder der Zarin. „Wir“ lehnten alles Russische ab und waren mit der Russifizierung nicht einverstanden. “Wir“ mussten uns aber beugen. Es war sehr von Vorteil, wenn man russisch sprechen konnte (die Gutsbesitzer und damit Diener des Zaren konnten natürlich russisch sprechen, manche verboten es aber ihrer Familie als kleine Rebellion). Die Amtssprache war aber Deutsch. Lettisch hat die Landbevölkerung gesprochen. In Nachhinein wäre es besser gewesen, man hätte mehrere Sprachen sprechen können: Russisch, Lettisch, Estnisch, Englisch und Deutsch am allerwenigsten.
Aber was wusste man schon? Hätte man ahnen können, dass eine „Neue Welt“ Kurland, Estland und Livland überrollen würde? Der Adel war so bequem und so selbstsicher, dass die meisten keine Gedanken daran verschwendet haben.
Technischer Fortschritt
-der Weg in die Industrialisierung-
Die Rigasche Börse wurde bereits 1816 eröffnet. Die kabelgebundene Telegrafie setzte sich durch, Morse etablierte sich um 1850 herum. Ab 1850 wurde mit der Seekabelverlegung begonnen. Um 1870 waren bereits große Teile der Erde bereits verkabelt. Der Bahnanschluss Libaus beschleunigte den Handel enorm. 1862 konnte man von Daugavpils nach Riga fahren. Das ukrainische Getreide konnte 1868 über Witebsk exportiert werden und ebenfalls 1868 konnte Rigas Hafen von Mitau aus erreicht werden. 1871 wurde die Strecke Libau–Moscheiken/Mažeikiai (Litauen)–Romny (Ukraine) eröffnet. 1877 wurde die Bäderbahn von Riga nach Tuckum fertiggestellt. Die drittwichtigste Hafenstadt Ventspils bekam 1894 den Bahnanschluss. 1899 wurde in der Hafenstadt Libau die erste elektrische Straßenbahn im Baltikum eröffnet. Der direkte Schiffsverkehr mit New York machte Libau zum größten Auswanderungszentrum Rußlands. In den zahlreichen Fabriken Libaus wurden unter anderem Anilin und andere chemische Güter erzeugt sowie Dachpappe, Draht, Nägel, Kartonagen, Metallwaren, Werkzeuge, Schuhe, Zündhölzer, Ölpressen, Korken, Konserven, Liköre und Seife hergestellt und Tabak verarbeitet. Die wichtigsten Exportwaren waren Getreide und Holz. Im Ersten Weltkrieg wurde die Industrie weitgehend vernichtet, der Wiederaufbau erfolgte zum großen Teil durch ausländisches Kapital. Auch in Riga, dem dritten Hafen, lagen viele englische Schiffe, die regen Handel betrieben. [L]
1900 war unsere Blütezeit! Der Handel in den Hafenstädten florierte. Er erstreckte sich über das Weiße Meer, der Ostsee über Reval und St. Petersburg, dem Schwarzem und dem Asowschem Meer über u.a. Odessa, Sewastopol, Mariupol und den Kaspischen Meer, über u. a. Baku. Und über England. Aus England bekamen wir hauptsächlich Steinkohle. Der Handel mit der „Welt“: Schweden, Deutschland, Norwegen, Dänemark, Holland, Belgien, Frankreich, Portugal, Spanien, Italien und Russland verlief eher ruhig.
1900 kam die Zugverbindung Libau–Hasenpoth/Aizpute, 1915 Libau–Preekuln/Priekule–Memel, Klaipeda (Ostpreußen heute Litauen) sowie Libau–Goldingen/Kuldīga und 1917/29 Libau–Mitau (Jelgava) dazu. (siehe Periodika)
1903 besaß Zerxten, wie viele anderen Güter auch, eine telefonische „Endstation“. Die „Centralen“ befanden sich meist in den Orten und Städten.
„Unser“ großes Problem:
Trotz Russifizierung behielten wir unsere Privilegien. Wir gehörten zur Oberschicht – eine eingewanderte Oberschicht aus den 12. Jahrhundert zwar, aber wir hatten trotzdem großen Einfluss auf Religionen, Kultur und auf die Sprache. Was nicht allen gefiel.
Kurland war längst eine Heimat für alle Deutschbalten geworden. Und die Deutschbalten waren auf Ehre und Pflichtgefühl erzogen worden. Die Deutschbalten hielten zusammen und vermehrten Ihren Reichtum zusammen und miteinander. „Das Ererbte achten und ehren und gut handeln!“ - so sollte es sein.
Es haben leider nicht alle so gehandelt und Privilegien für Ihre Zwecke missbraucht.
Wobei der Missbrauch von Privilegien nicht allein dem Adel anzulasten ist, denke ich. Das ist die Natur des Menschen. Auch die Neureichen werden sich in „ihre Welt“ zurückziehen und brauchen Personal. Nur denen wird hier die höfliche Erziehung fehlen und die Bedeutung von Werten.
Der Lebensstandard vieler Großgrundbesitzer war sehr hoch. Also verpachteten einige Großgrundbesitzer ihr Land an die Bevölkerung mit einem sehr hohen Pachtzins, sodass viele Hunger leiden mussten.Manche Barone waren sehr streng und straften bei Diebstählen oder anderen Vergehen brutal.Der „Patron“ kümmerte sich um die Seinen, so hätte es überall sein müssen! Bereits ein Jahr nach meinem ersten Geburtstag wurde die „Adelsfrage“ gestellt.Die meisten von „Uns“ empfanden diese Frage als absolute Absurdität. Die Abschaffung des Adels, die Abschaffung des Zaren und die gewaltsame Verarmung derer, würde das Problem der unzufriedenen Menschen nicht beseitigen. Ließen sich hier nicht viele Menschen von Lenin vor den Karren spannen?
Die Bedeutung des Adels war groß, denn sie war ein dienender Stand, der im Feld das Kriegsvolk anführte, im Frieden nach den Befehlen des Zaren das Volk regierte. Wollten denn die Bauern die Kriegsvölker anführen, um das Land zu verteidigen oder zu stärken? Gewiss, das Land konnten sie bestellen. Das konnte man lernen, wenn man rechnen und logisch denken konnte. Natürlich flohen die Bauern in die Städte – die Industrialisierung war auf dem Vormarsch und die Bevölkerung wuchs von 2,8 Mio. auf 7 Millionen. Die sozialen Spannungen wuchsen und die Lebensverhältnisse wurden katastrophal: die Arbeitszeiten waren nicht geregelt, über 50 Stunden mussten die Menschen arbeiten und sich mit mehreren Personen ein Zimmer teilen. Kinder und Frauen schufteten in Bergwerken oder in Fabriken.
Ab 1904 gab es die ersten Massenstreiks in St. Petersburg. Und natürlich dürfen wir Lenin nicht vergessen: Lenin war bereits da - zwar befand er sich von 1900 – 1905 im Ausland, dann floh er 1907 wieder vor der russischen Geheimpolizei: aber er war da und heizte ordentlich ein.
Die Liebe zum eigenen Land wurde immer stärker: Lettland sollte von Letten regiert werden, die lettische nationale Bewegung wollte ein autonomes freies Lettland.
Der Anfang vom Ende hatte spätestens jetzt begonnen.
„Wenn die Barone und Grafen besser gehandelt hätten und jetzt wenigstens verstehen würden“, dachte Ewald laut und warf den Stein voller Zorn und Verzweiflung ins Meer.
Er sah dem Stein hinterher und beobachtete, wie er unterging.
Frühjahr 1918
Ewalds Befürchtungen sollten Bestand haben.
Im Januar wurde die Volksrepublik Krim von den Bolschewiki zerschlagen und durch die Taurische Sowjetische Sozialistische Republik ersetzt.
Nach ein paar Wochen, im Februar, marschierten Truppen der ukrainischen Volksrepublik ein. Die Krim wurde wieder die unabhängige krimtarische Republik.
Mines Familie, die in Dorpat verweilten, wurden mit 500 anderen Deutsch Balten und deutschestnischen Adeligen nach Sibirien deportiert, weil sie als Standesvertretung des deutschestnischen und deutschbaltischen Adels sich von Sowjetrussland lossagen wollten.
Güter estländischer Großgrundbesitzer wurden gewaltsam enteignet. Wenn sie Glück hatten, durften sie noch drei Zimmer nutzen. [L.]
Davon wusste Mine aber zum Glück noch nichts. Und er hoffte, um Mine zu schonen, dass das so bleiben würde. Er selbst erfuhr dieses von einem Nachrichten-Boten, der für den Transport von Nachrichten zuständig war und der mit Ludi gesprochen hatte. Sie liefen sich in Petrograd zufällig über den Weg.
Für mich verging die Zeit rasch.
Kaum war Weihnachten vorbei, wurde es Februar.
Nun wuchs das Kindlein in mir und ich spürte seine Kraft.
Mal boxte es mir in meine Rippen, mal hatte es Schluckauf.
Wegen der Unruhen blieb ich im Haus.
Die andauernden Schusssalven zermürbten mich und unsere Köchin Mirga. Wir waren eingesperrt in dem kleinen Häuschen.
Selten kam ihr Neffe vorbei, um uns mit Neuigkeiten und wenigen Lebensmitteln zu versorgen. Wir standen eine fürchterliche Angst aus, wenn die Schüsse näherkamen. Würden die Revolutionäre uns auch überfallen?
Ich fühlte, die Geburt rückte näher und die Hebamme war zu Fuß 20 Minuten entfernt. Zu weit in dieser gefährlichen Zeit, fand Mirga.
Von Olli, Ludi und Lilly hörte ich nichts - es waren keine weiteren Briefe eingetroffen. Von Ewald erhielt ich ebenfalls kein Lebenszeichen.
Ich betete noch häufiger, noch inbrünstiger zum lieben Gott.
Gott gab mir Kraft und den Glauben, dass mir und dem Kindlein nichts geschehen würde. Die Geburt würde gut verlaufen, dessen war ich mir sicher!
Wie mochte es Ewald ergehen?
Die ehemals zaristische Marine war seit Februar nun die „Rote“ Marine und die „Roten“ vertrauten Deutsch-Russischen Kapitänen nicht. Ich kam fast um vor Sorge.
Es war der 9.März, als es morgens um 9.14 Uhr an unsere dunkelrote, verschlossene Holztür polterte. Es hörte sich nach einem Gewehrkolben an.
Ich streichelte zur Beruhigung mein Würmchen durch meinen Bauch. Mirga und ich standen vor der Tür und starrten sie bewegungslos vor Angst an. Nun war es so weit!
Wir nahmen uns an die Hände und bereiteten uns vor, vor dem, was gleich kommen musste.
Wir hörten eine laute Männerstimme, die uns befehligte, die Tür zu öffnen!
Allerdings sprach er in der deutschen Sprache und die Stimme kam uns bekannt vor.
Ich flog mit meinem dicken Bauch zur Tür und schob den schweren Holzriegel fort.
Männerarme umfingen mich, als ich in Ewalds Armen bewusstlos zusammensank.
Als ich aufwachte, lag ich in meinem Bett - sah Ewalds kleine Knollennase, seine vollen Lippen und seine blauen Augen, die mich sehr besorgt anschauten.
Ich streichelte sein Gesicht mit meiner rechten Hand, um mich davon zu überzeugen, dass er wahrhaftig an meinem Bett saß.
Plötzlich überrollte mich eine höllische Schmerzlawine, die mich nicht atmen ließ. Aber schreien konnte ich.
Als diese abgeklungen war und ich wieder atmen konnte, hörte ich Ewalds angstvollen Worte: „Das Kind kommt, Gott möge bei uns sein!“ Bei diesen Worten liefen Tränen sein Gesicht hinunter.
Hinter seinen Schultern tauchte Mirgas Gesicht auf: „Gnädiger Herr, bitte machen sie Platz! Die Hebamme ist hier, sie ist gerade gekommen!“ Ihre Stimme war erleichtert und glücklich. „Der liebe Gott hat ihre Gebete erhört. Sie wollte nur vorbeischauen und das gerade im richtigen Moment!“ Sie zeigte auf eine kleine dickliche Frau, die eine Tasche in der Hand hielt. Ja, das war Ludmilla – die russische Hebamme.
Ewald gab mir einen Kuss: „Ich liebe euch beide!“ und ging nach unten in den Salon, wo er in den nächsten Stunden keine Ruhe finden sollte.
Nach geschlagenen sieben Stunden war der neue Erdenbürger da. Er besaß einen großen Kopf, den er für diese Welt auch brauchte.
Ewald erschien völlig zerzaust bei seiner kleinen Familie.
Ich roch starken Branntwein und Zigarre bei Ihm.
Ludmilla versorgte das Neugeborene.
Er sank auf die Knie und vergrub sein Gesicht in meine Bettdecke. Er rang sichtlich um Fassung und ergriffen hob er sein Gesicht und stand auf, um Platz für Ludmilla machen zu können. Ludmilla, die Hebamme hielt das Würmchen in ihren Armen, um ihn in Ewalds Armen legen zu können.
Ewalds Augen leuchteten in diese dunklen Zimmer - in dieser dunklen Zeit.
Unser Baron Hans-Jürgen Kleist war nun ein Teil von uns.
Die Hebamme war sehr zufrieden mit uns, nahm das kleine Bündel Ewald ab, gab ihn mir, damit ich ihn stillen konnte.
Die Zeiten der Amme waren hier vorbei. Es gab hier keine Amme und im Nachhinein war es so das Beste für uns.
Gierig trank unser Sohn. Alles war in diesem Moment vergessen – dieser kleine Kerl war ein Wunder.
Jetzt konnte Ewald berichten und erklären, warum er zuhause war.
Wegen seiner starken Unruhe hatte er bis auf weiteres dienstfrei bekommen. Seine russischen Matrosen hatten ihm bei seinen “Roten“ Vorgesetzten, einen guten Leumund ausgestellt und sich für ihn verbürgt und so er durfte das Hafengelände endlich verlassen.
Mitgebracht hatte Ewald Speck und Gemüse. Mirga war bereits in der Küche, um den Topf aufzusetzen.
Natürlich musste Hans-Jürgen getauft werden.
Ewald kümmerte sich um alles Notwendige. Er fand einen evangelischen Pastor, der bereit war, zu uns zu kommen.
Ich zog mein bestes Kleid an: ein weißes - aus feinem Leinen, darüber ein dünnes Seidenüberkleid in grünem Farbton. An Schmuck trug ich lediglich meinen Ehering, meine Armbanduhr und Mamán´s Samthalsband.
Wir begingen die Taufe sehr feierlich. Wir hatten aus Zerxten das Familientaufkleid und das Taufkissen mit den allerbesten Wünschen geschickt bekommen.
Ewald hatte eine Flasche Champagner, Fleisch, Gemüse und Kartoffeln aufgetrieben.
Einen Fotografen hatte Ewald sogar besorgt: „Dieses Ereignis muss doch festgehalten werden! Wir wollen doch unseren Familien eine Fotografie zuschicken.“
Allerdings: eines schaffte Ewald leider nicht. Dabei zu sein!
Nach dem Festessen, an dem nur der Pastor unser Gast war, erschien auch schon der Fotograf. Kaum fing der Fotograf an den Fotokasten aufzustellen, führte Mirga einen Matrosen in unseren Garten. Dieser brachte eine Nachricht für Ewald, welche beinhaltete, dass er unverzüglich zu seiner Flotte eilen sollte.
Und so posierte ich allein mit unserem Täufling. Vor der Lorbeerhecke in unserem kleinen Garten.
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